Immer wieder werden wir gefragt, ob wir denn auch aktuell noch Mitarbeiter-Beratung machen würden.
Unsere Antwort ist eindeutig: Ja. Die Formen sind sehr vielfältig geworden, Telefon, Videokonferenz, Walk and Talk, aber auch persönliche Gespräche. In unserem Institut sind wir in der Lage den nötigen Abstand und die Hygienebestimmungen zu erfüllen.
Gerne rufen Sie uns an, oder schreiben eine Mail.
Auf Einladung der IWKH.de, im Format Arbeit 4.0 lokal*wert*schöpfen, fand gestern ein inspirierender Abend zu Working Out Loud statt.
WOL im Hettich-Forum
Die Großen nutzen es bereits, aber auch für den Mittelstand ist es sehr interessant: die Methode WORKING OUT LOUD (WOL). Was von John Stepper in USA erfolgreich entwickelt wurde, inspiriert nun auch seit mehreren Jahren europäische Unternehmen. Bosch, Daimler, Dr. Oetker, etc. machen es uns vor. Hier haben schon viele Gruppen WORKING OUT LOUD gewinnbringend genutzt. Tragfähige Beziehungen entstehen, die Innovationsfreude wird gefördert, das Silodenken löst sich auf, Außenstellen, Satelliten und Unternehmensteile vernetzen sich stärker und es entsteht ein echtes Wir-Gefühl.
12 Mal trifft sich eine kleine Gruppe (online) für 1 Stunde pro Woche und arbeitet gemeinsam an einer vorgegebenen Struktur entlang. Jede/r hat sein eigenes Ziel, und jede/r unterstützt jede/n.
Kirsten Maître und Marc Dreier betreuen bei Dr. Oetker in Bielefeld die WOL-Circles. Bereits mehr als 20 Mal wurde das Programm dort mit großem Erfolg genutzt. Beide berichteten an diesem Abend von ihren Erfahrungen und den erstaunlich positiven Rückmeldungen.
Der Abend wurde als „Espressosession“ gestaltet (1,5 Stunden, im Stehen). Kirsten Maître und Marc Dreier gaben viele Impulse zur Information, aber auch die zum Gespräch einluden. – Eine tolle Inspiration!!!
https://www.mags.nrw/potentialberatung-besuch-tischlerei-formsache
Ich fand es eine gelungene Kooperations-Veranstaltung gestern in der Schüco-Arena Bielefeld zu: New Work Sessions OWL: INNOVATIONSKULTUR – Der Motor für neues Arbeiten in der Region
Die Referenten gingen sehr reflektiert mit dem Thema Agilität um und nannten auch einige „Nebenwirkungen“ die zu beachten sind. Der Neurobiologe Dr. Bernd Hufnagl: Wir müssen uns die Fähigkeit des Tagträumens erhalten um Komplexität gut bewältigen zu können!
Bald ist es wieder soweit. An diesem Seminar kann jede/r teilnehmen. Meist sind meine Seminare firmenintern, dieses Seminar ist jedoch öffentlich ausgeschrieben.
Der Vorteil: Wir haben einen ganzen Tag lang Zeit und können in Ruhe viele Aspekte reflektieren. So lässt sich der persönliche Werkzeugkoffer effektiv ergänzen!
Albrecht Aupperle ist als Prozessbegleiter für das Siegel: zukunftsfähige Unternehmenskultur zertifiziert. Rufen Sie uns an, gerne informieren wir Sie über die Details!
Hier können Sie das pdf mit der Kurzpräsentation herunterladen: INQA-Audit_Kurzpraesentation
Es gibt viele Megatrends, die uns zeitgleich herausfordern:
Digitalisierung – demografischer Wandel – kultureller Wertewandel – Globalisierung
Immer wichtiger wird:
Mit dem INQA-Audit lassen sich auf diese Fragen gute Antworten entwickeln:
– Wie zukunftsorientiert ist die Organisations- und Personalpolitik?
– Wie ist der Betrieb in zentralen Themenfeldern aufgestellt?
– Wo liegen Verbesserungs-potentiale?
– Wo besteht konkreter Handlungsbedarf beim Demografischem Wandel und der Digitalisierung?
– Welche Maßnahmen passen zum Betrieb?
Das INQA-Audit zeichnet sich besonders aus. Es ist:
Maßnahmenorientiert
Partnerschaftlich
Betriebsspezifisch
Zukunftsorientiert
Flexibel
Erfolgreich
Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!
In der aktuellen „Meile“ ist ein Artikel über unser Wohnen im Fachwerkhaus erschienen. Wer ein bisschen darin stöbern möchte, kann dies gerne tun. Wohnen im Fachwerkhaus kl
Im Rahmen der psyGA-Reihe „Kein Stress mit dem Stress“ gibt es seit ein paar Wochen auch „Ein Leitfaden zur Auswahl von Angeboten der Mitarbeiterberatung“.
Leitfaden Auswahl Mitarbeiterberatung
Wir freuen uns, dass durch diese Broschüre unser Ansatz, den wir seit 12 Jahren verfolgen, so fundiert begründet wird. Die darin aufgeführten Fragen erläutern wir sehr gerne detailliert.
Die Broschüre kann kostenlos bei der Initiative Neue Qualität der Arbeit, info@inqa.de bestellt werden.
Die Gemeinwohlökonomie ist ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft. Es inspiriert Unternehmen, Behörden, Politik und Verwaltung. Weltweit findet es wachsende Anerkennung. Nun gibt es eine seltene Gelegenheit:
Am 22.05.2017 kommt der Gründer der Gemeinwohlökonomie (ecogood.org), Christian Felber, nach Bielefeld. Er hält 2 Vorträge, um 14:00 und um 19:00.
Der „Blick in den Rückspiegel des Jahres“ ist eine gute Möglichkeit die eigenen Stärken und Möglichkeiten wieder bewusster wahrzunehmen und somit auch bewusster in die Gestaltung des neuen Jahres einzubeziehen.
Nehmen Sie sich doch mal eine halbe Stunde Zeit, nur für sich selbst und lassen vor ihrem inneren Auge einen kleinen Film mit folgenden Regieanweisungen ablaufen:
Was war im vergangenen Jahr gut und sollte möglichst auch im kommenden Jahr so bleiben? Was waren wichtige Veränderungen und wozu waren sie mir nützlich? Was ist mir besser als früher gelungen? Welche Schwierigkeiten (Probleme, Hindernisse, Krankheiten, o.ä.) haben aufgehört? Wie kam es dazu? Was habe ich zu schätzen gelernt? Welche Einsichten sind mir gekommen? Wem habe ich wann die Gelegenheit gegeben, mich kennen zu lernen? Welche Menschen haben mich gefördert? Inwiefern? Mit welchem wertschätzenden Titel oder Motto kann ich das vergangene Jahr überschreiben?