Wittekindshof erhält Förderpreis für gesunde Pausen

Menschen die anderen Menschen helfen machen oft selbst keine Pause. Erst recht nicht wenn diese verordnet wird. Was also tun? Das Erfolgsrezept: Die Pausen aufwerten!

Dieser Idee ist die Gestalterin des BGM der Einrichtungen des Wittekindshof (Bad Oeynhausen), Dr. Lieseltraut Lange-Riechmann, konsequent nachgegangen und hat mit den Mitarbeitenden gute Ideen entwickelt und umgesetzt. Nun gab’s den ersten Platz auf Bundesebene beim Deutschen BGM-Förderpreis. Hier lesen Sie mehr: https://www.wittekindshof.de/aktuelles/meldungen/melID/vergeblich-auf-den-dritten-platz-gewartet-wittekindshof-wird-bundessieger-1476396000/

  • November 24th, 2016
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interessanter Austausch auf den Netzwerktagen OWL in Bad Salzuflen

Erfreulich für mich ist, dass ich von mehreren Besuchern2016_11-messe-netzwerk-klein angesprochen wurde: „Von iprevent habe ich schon gehört, aber so genau weiß ich nicht was Sie machen!“ Daraus haben sich schon interessante Gespräche und Kooperationsideen ergeben. Ich bin schon gespannt was sich alles noch ergibt.

  • November 24th, 2016
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fundiertes Storytelling

Spot an für Ihre Erfolgs-Geschichte! Das war der Titel für eine tolle Veranstaltung des http://kompetenz-netz.net am 25.10.2016 im Lichtwerk Bielefeld. (Wir sind Mitglied im Kompetenz-Netz). Die beiden Referentinnen, Jelena Löckner und Rebecca Hagelmoser von http://narratool.de hielten einen spannenden und humorvollen Vortrag. Eine der Hauptaussagen: es gibt nicht nur einen Helden im Unternehmen, jeder hat viele kleine Geschichten die in den sozialen Medien mosaikartig erzählt werden können. Sogar das Kompetenz-Netz wurde Storytelling-Stil vorgestellt. Über 100 Teilnehmende waren begeistert.2016_10-foto-komp-netz

  • Oktober 26th, 2016
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5 Jahre WIPPB (Westfälisches Institut für Positive Psychotherapie und Beratung)

Mit Mechthild Gesmann und Thomas Rave verbinden uns schon viele Jahre freundschaftlichen und kollegialen Austausches. Vor 5 Jahren haben die beiden das WIPPB gegründet und leiten es seither. Ein Anliegen des Institutes ist es, das Menschen- und Therapieverständis von Prof. Dr. Nossrat Peseschkian publik zu machen. In vielen Veranstaltungen wurde dies auch schon sehr kreativ realisiert. Hier gibt es einen sehr interessanten Artikel anlässlich des Jubiläums: artikel-zum-5jaehrigen-jubilaeum-des-wippb-am-09-07-2016

  • September 21st, 2016
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Kann man „gute Unternehmenskultur“ in harten Zahlen messen?

Ja, das geht. Im Newsletter von Xing wird auf einen Artikel von Dr. Rose hingewiesen. Dr. Rose berichtet  in „Insider für Human Resources & Positive Psychologie“ über Forschungen von Alex Edmans, Professor für Finanzmarktforschung an der London Business School und ehemaliger Investment-Banker:
Die Gruppe der besonders mitarbeiterfreundlichen Unternehmen schlägt ihren Wettbewerb am Kapitalmarkt Jahr für Jahr(!) um bis zu 3,8 Prozentpunkte. Das ist ein immenser Wert.

  • September 13th, 2016
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Gesund und effektiv arbeiten ist wie Kanu fahren

In diesem Sommer haben meine Frau und ich mehrere Touren mit dem Kanu durch die wunderschöne mecklenburgische Kleinseenplatte unternommen. Wir waren nicht die einzigen Paddler die da unterwegs waren. Manchmal war es unterhaltsam zu sehen wie einige erst rechts gepaddelt – das Boot dreht nach links, dann links gepaddelt – das Boot dreht nach rechts, und so im Zickzack über den See oder durch die malerischen Kanäle geschippert sind. So gibt es beim Kanu fahren zwei Parameter die zu beachten sind. Die Vorwärtsbewegung und die seitliche Richtungskorrektur. Mit etwas Übung lässt sich ein gutes Verhältnis zwischen Schub – das Paddel nach hinten durchziehen, und der Richtungsbestimmung finden – das Paddel hinten quer stellen, kurz inne halten und dann entweder nach links oder nach rechts drücken.

Mit der Arbeitsfähigkeit scheint das ähnlich zu sein. Wer nur „Schub“ leistet kommt vielleicht im Moment etwas schneller von der Stelle, verliert aber durch ständige Richtungswechsel viel Zeit und muss sich viel mehr anstrengen. Wer auch die Richtung im Auge behält und mit der richtigen Technik paddelt hält sein Boot auf Kurs und kann sogar noch die Landschaft genießen. Neben dem eigentlichen Arbeiten ist also auch ein „sich selbst beobachten“ hilfreich um „auf Kurs“ bleiben zu können.

An einem Punkt hinkt der Vergleich zwischen Arbeitsfähigkeit und Kanu fahren. Beim Kanu fahren geht es darum mit Kraft Druck auf das Wasser aus zu üben und so den Schub zu erzeugen. Wir Menschen sind kreativer und motivierter wenn wir nicht so sehr unter Druck stehen und auch selbst nicht nur mit Kraft und Druck arbeiten. So lässt sich mit der Frage „steuern“: Wie kann ich mich selbst entlasten um kreativ und mit Spaß meine Leistung zu erbringen?

Albrecht Aupperle

  • August 13th, 2016
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Filme „Augenhöhe“ sind gute Ideengeber

Wir sind Unterstützer des Projekts „Augenhöhe OWL“. augenhoehe-owlAugenhöhe ist eine sehr inspirierende Initiative die den Nerv der Zeit getroffen hat. In meinen Gesprächen spüre ich immer wieder das Anliegen vieler Unternehmer, mit ihren Mitarbeitenden auf Augenhöhe arbeiten zu wollen. Die Beispiele in den Filmen geben viele Antworten, können jedoch nicht 1:1 übernommen werden. Hier beginnt der Prozess der Entwicklung einer vereinbarten Unternehmenskultur.

  • Juni 16th, 2016
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bluprevent.de – eine gute website für Azubis zu Alkohol

blu:prevent hat die website völlig neu überarbeitet. Seit ein paar Tagen ist sie nun online.

bluprevent.de

bluprevent.de

In unseren Seminaren für Azubis zum Thema „Arbeit, Party, Drogen“ werden wir zukünftig auch auf diese website verweisen. Hier sind wirklich gute Inhalte zu finden.

  • Juni 16th, 2016
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Zukunft Arbeit: Reisebericht von Albrecht Aupperle

Die „Wirtschaft Regional“ lud Unternehmer/innen ein, in der Ausgabe 03/2016 in Form eines

Ausschnitt WIR 03/2016

Ausschnitt WIR 03/2016

Reiseberichtes ihre Vision für die Zukunft der Arbeit zu formulieren. Albrecht Aupperle hat sich beteiligt. Hier sein Reisebericht:

Der 30. Juli 2021 war ein verdammt heißer Tag. Ich hatte einen Termin in einem Industriegebiet in Bielefeld. Die Auskunft meines Navi’s und das was ich vorfand stimmten nicht überein. Ein paar Meter weiter sah ich eine fröhliche Gruppe. Als ich gefragt und einige mir den Weg erklärt hatten, fiel mir auf dass alle ein Eis aßen. „Hat uns unser Chef spendiert“, sagte einer, der meinen Blick erriet. „Er hat sich bedankt dass wir trotz der großen Hitze gekommen sind und wollte uns eine kleine Abkühlung ermöglichen“, schob er nach. „Toller Chef“, entfuhr es mir. „Ja“, sagte ein anderer, „aber wir sind auch ein tolles Team“. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch. Einer erzählte dass sie sich vor 5 Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt hätten und so schon für einige Änderungen in den Abläufen und Absprachen inspiriert wurden. Vor 3 Jahren seien sie durch eine Beratung auf das Thema Achtsamkeit gestoßen. Das habe noch einmal einen richtigen Schub nach vorne gebracht. Der Begriff „Eigenverantwortung“ löse nun positive Gefühle aus, da jeder wisse dass er mitgestalten könne und wirklich auch für sich, seine Arbeit und somit auch für die Firma verantwortlich sei.

„Seit 3 Jahren arbeiten wir nun wirklich auf Augenhöhe“, wirft eine Frau ein, „wir treffen uns regelmäßig in wechselnden Qualitätszirkeln, so dass jeder immer wieder mal seine Meinung einbringen kann“.

„Wir geben uns auch untereinander viele Tipps“, erzählt eine andere Frau. „Wir haben im Intranet eine Seite „wir für uns“, auf diese Seite kann jeder drauf schreiben und mitteilen was er interessant findet oder was ihm wichtig ist“.

Beeindruckt stieg ich wieder in meinen Wagen und fuhr zu meinem Termin.

Albrecht Aupperle

 

 

 

 

 

 

Stress- und Ressourcenmanagement

Tagesseminar am 29.04.2016 bei MACH1, Herford – Eigene Ressourcen zu aktiver Stressbewältigung kennenlernen und nutzen