Psychische Gefährdungsbeurteilung
Würden Sie gerne wissen
- was Ihre Mitarbeiter wirklich denken?
- was sie bewegt?
- wie Sie darauf reagieren können?
- Wünschen Sie sich, dass Ihre Mitarbeiter mehr Verantwortung für sich und ihre Arbeit übernehmen und mit
- einem vollen Ja am Arbeitsplatz sind?
- Und wenn es mal hakt, dass das angesprochen und geklärt werden kann?
Seit Sept. 2013 ist es für Arbeitgeber Pflicht, neben den physischen auch die psychischen Belastungsfaktoren ihrer Mitarbeiter zu erfassen.
Der Umgang mit Belastung und Beanspruchung
Mit der psychischen Gefährdungsbeurteilung können Sie überprüfen, ob die Anforderungen durch die Aufgaben, also die Belastungen, in einem angemessenen Verhältnis zur Leistbarkeit, Belastbarkeit und Stabilität des Mitarbeiters stehen.
Die psychische Gefährdungsbeurteilung als strukturiertes Interview
Es gibt viele Möglichkeiten zur Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung.
Wir empfehlen ihnen unsere vielfach erprobten strukturierten Interviews, die persönlich im Einzelgespräch oder in kleinen Gruppen durchgeführt werden.
Im Bereich der Arbeitsbelastung werden Schwachstellen erkannt und im Gespräch sofort auch Ideen zur Lösung entwickelt. Anonymisiert werden Ihnen diese zur Verfügung gestellt. Im persönlichen Bereich können Beanspruchungserlebnisse thematisiert und auch hier Lösungsideen entwickelt werden.
Das stärkt die persönliche Widerstandskraft (Resilienz) und die Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeiter.